Prinzipien der plastischen Chirurgie, Verbrennungsmedizin

Prinzipien der plastischen Chirurgie, Verbrennungsmedizin

Rekonstruktive Chirurgie Analyse

  • Lokalisation
  • Größe und benachbarte Strukturen
  • Bestandteile
  •  Wundgrund
  • Gefäßstatus

Timing

  •  Initiales radikales Debridement
  •  Interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • möglichst frühe Defektdeckung (48-72h)
  •  Stabilisierung, evtl. Vakuumversiegelung
  •  Dekontamination (falls möglich)

Rekonstruktive Leiter

  1. Sekundärverschluss

2. Hauttransplantate

  • Random pattern flaps
  • Gewebeexpansion
  • Axial pattern flaps
  • Frei vs gestielt Muskel / myokutane Lappen
  • Faszien / fasziokutane Lappen
  • Composite flaps
  • Perforator Lappen
  • Freestyle

3. Hauttransplantation

4. Vollhaut

  • Vorteile: kosmetisch günstig (Textur, Dicke, Farbe)
  • Narbe an Entnahmestelle ist strichförmig und meist gut verborgen
  • gute mechanische Belastbarkeit
  • geringe sekundäre Schrumpfungstendenz
  • Nachteile: beschränkt verfügbar anspruchsvoll gegenüber dem Wundgrund bezüglich Anheilung

5. Lappenplastiken

  • Ein Lappen ist ein mehrschichtiges Gewebestück das einen Defekt „decken“ kann. Ein Lappen kann aus unterschiedlichen Gewebeanteilen bestehen Haut, Fett, Faszie, Muskel, Knochen, Composite Ein Lappen kann lokal, regional oder frei gehoben und „verpflanzt“ werden

6. Random Pattern Flaps 

  • Kein definiertes Gefäss 
  • Kleine Defekte in allen Körperregionen 
  • Basis/Länge=1:1 bis 1:2 (Ausnahme: Gesicht bis 1:5)

7. Axial gestielte Lappen

  • Keine Abhängigkeit von Basis zu Lappenlänge
Keine Abhängigkeit von Basis zu Lappenlänge

Lappenauswahl

  • Muskel ( Spalthaut) 
  • myokutan 
  • Faszie (Spalthaut)
  • fasziokutan / Perforator flaps 
  • Composite flaps

Blutversorgung der Muskeln nach Matthes/Nahai –

  • Typ I: 1 Gefäßstiel 
  • Typ II: Haupt- und Nebengefäßstiele
  • Typ III: 2 dominante Gefäßstiele 
  • Typ IV: segmentale Gefäßstiele 
  • Typ V: 1 dominanter Stiel und sekundäre segmentale Stiele

Vorteile gestielter regionaler Lappen

  • Sichere Durchblutung
  • obuste Lappen
  • Keine Mikrochirurgie
  • Kürzere OP Zeit als freie Lappen
  •  Keine aufwendige postop Nachsorge
  • Option für palliative Situation

Latissimus Dorsi Lappen

Vorteile:

  • Zuverlässig
  • Gut vaskularisiert
  • Flächig
  • Plombierung
  • Variable Hautspindel
  • Grosser Radius

Nachteile:

  • Donor Site Narbe
  • Serome
  • Kraftverlust
  • Volumen beschränkt
  • Atrophie
  • Gestielt an der A. thoracodorsalis aus der A. subscapularis
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    , Anastomose mit der A. thoracica lateralis über M. serratus anterior

Fett als Volumen TRAM (= Transverse Rectus Abdominis Myocutaneous Flap)

  • Gestielt an A. epigastrica superior
  • Ein/ doppelseitig
  • Fett ähnelt der Brustkonsistenz
  • Dauerhaftes Volumen
  • Angleichung an Ptose
  • Bauchstraffung

Nachteile des TRAM

  • Fettnekrosen / Teilnekrose
  • Verwerfen grösserer Anteile
  • Eingeschränkte Positionierungsmöglichkeiten
  • Hernien
  • Abdominelle Beschwerden
  • funktionelle Einschränkungen

Freie Lappen

  • Lappengefäss kann an „jedes“ Gefäss angeschlossen werden
  • Arbeiten unter Mikroskop/ Lupenbrille
  • Gefässanschluss unter dem Mikroskop
  • Diversität
  • Sportlicher Ehrgeiz
  • Experimentierfreudigkeit
  • Grenzerfahrungen Nach 6 Wochen und 6 Monaten

Nach 6 Wochen und 6 Monaten

Muskel vs muskelsparend

  • Freie Lappen können eine erhebliche Donor Site Morbidity verursachen
  • Oft wird nur Haut, subkutaner Bereich benötigt
  • Muskel wird nur wegen des Gefässtiels genommen
  • Bestrebungen zu weniger invasiven Techniken

Brustrekonstruktion mit freien Lappen

  • Hauptgefäss Unterbauch A epigastrica inferior
  • Weniger Fettnekrose bei freien Lappen
  • Bessere Formung

Rekonstruktive Leiter der freien Lappen

  1. Freie muskulo-/ fasziokutane Lappen
  2. Perforatorlappen
  3. Freestyle Perforatorlappen